30 Jahre Jesuiten-Flüchtlingsdienst

Vor 30 Jahren wurde der Jesuitenflüchtlingsdienst Deutschland gegründet. Wenig Zeit zur Freude, denn die Zahl der Flüchtlinge steigt dramatisch. Dabei werden schon jetzt mehr Menschen durch den Klimawandel und seine Folgen wie Extremwetter vertrieben als durch Krieg und Gewalt, ein Anteil, der steil ansteigen wird. Sind die vorhandenen Instrumente von Menschen- und Völkerrecht geeignet, um massenhafte Vertreibungen zu „managen“? Oder braucht es neue Instrumente, und vor allem eine neue Radikalität, um Fluchtursachen zu reduzieren, Anpassung zu unterstützen und Partner vor Ort zu stärken?

  • Welches Instrumentarium haben wir, um das zu verhindern bzw. darauf vorbereitet zu sein?
  • Was müssen wir tun, um dorthin zu kommen?

Details zu Teilnehmenden und Ablauf finden Sie hier.