Hören und gehört werden – Thema: Coronamaßnahmen (6.03.25)
Empathiekreise zu aktuellen Themen
6. März ab 19 Uhr (bis 21 Uhr max.)
Die Pandemiezeit hat Gräben in unserer Gesellschaft aufgerissen, die Aufarbeitung geschieht nur teilweise.
Insbesondere die Auseinandersetzung über die Maßnahmen hat uns entzweit: war es zu viel, zu wenig, war es richtig so?
Sozialkontakte sind über teils erbittert geführte Diskussionen darüber gestört oder zerstört worden.
Wir wollen darüber gemeinsam wieder ins Gespräch kommen!
Wir wollen hören, wie es anderen damit ging – ganz persönlich.
Es geht uns nicht um die fachliche Aufarbeitung, sondern um uns als (Mit-)Menschen. Jede individuelle Geschichte soll erzählt und gehört werden. Respektvoll zuhören und versuchen, nachzuvollziehen wie es dem Gegenüber erging, auch wenn die eigene Haltung eine andere ist, soll und wird uns wieder näher zusammenbringen. Ganz ohne Wertung und Quellenstreit.
Was ist ein Empathiekreis?
Jede:r hat in einem Kreis mit vier bis sechs Personen die gleiche Redezeit, alle anderen hören aufmerksam zu. Ein Gegenüber gibt wieder, was beim Zuhören ankam, was zu besserem Verstehen führt.
Einfach dazukommen, zuhören und gehört werden.
Wir bitten für die Planung nach Möglichkeit um Anmeldung unter info@ukamazentrum.net.
Transparenz:
Wir sind eine Gruppe von Personen, die sich aus verschiedenen Ehrenamtsbereichen zusammengefunden hat, um den gesellschaftlichen Dialog zu Konfliktthemen verbessern und demokratisches Miteinenander zu fördern. Wir arbeiten mit Gruppierungen zusammen, die unser Anliegen unterstützen wie dem Ukama-Zentrum und Xenos.
Nathalie Gremme
Mitglied bei Xenos e.V. und GFK Netzwerk Franken
Gerle Tröger
Aktiv bei Psychologists for Future und SustaiNable Conference
Ehemals bei Projekt Menschlichkeit
Beatrix Taumann
Mitglied bei Xenos e.V. und Amnesty International